Jail mannheim, enge badehosen
Ich blätterte zur ersten Seite zurück und las: „Was für eine wunderschöne junge Frau? Ob sie um ihre erotische Ausstrahlung weiß? Wenn sie an meinen Tisch kommt, um mir den bestellten Kaffee zu bringen, kann ich mich immer kaum zurückhalten. Am liebsten würde ich sie ansprechen, ihre Hand ergreifen, sie einladen.” So saß ich wenig später mit einem heißen Tee auf meinem Bett, wo ich es mir gerne zum Lesen gemütlich machte, und schlug noch einmal die erste Seite des Notizbüchleins auf: Nein, etwas anderes anziehen müsste sie nicht. Es ist egal, was sie anhat, ihre Ausstrahlung zeigt sich in jeder Aufmachung. Ihre Augen, ihre Hände, ihr freundliches Wesen. Ich bitte sie an meinen Tisch und wir vergessen, was um uns herum geschieht. Wir sitzen nur da und schauen einander in die Augen. Dann nehme ich ihre Hand, streiche sanft darüber und liebkose ihre Finger, ihre Handfläche, das Handgelenk, den Unterarm. Ist sperma gut für die haare.
Dort war noch niemand.” Ich musste wegen der Wortwahl wieder lachen. „Ega, red Klartext!”, bat ich sie und fügte hinzu: „Ich nehme mir deine beide verbleibende Löcher garantiert noch vor!” „Nix aber!”, unterbrach ich sie sofort. „Du musst meinen Urin ja nicht trinken.”, fügte ich erklärend hinzu und zog sie hoch. Wie ein Lamm, das auf die Schlachtbank geführt wird, folgte sie mir langsam und zögerlich. Ega hatte die Augen schon geschlossen. Jetzt aber öffnete sie sie. Verstohlen gab sie zu: „Ja. Ich streichle mich das erste Mal vor einem Mann.
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Als ich aufblickte, sah ich wie Mutti und Issi vorgebeugt zwischen meinen Beinen knien. Dabei sahen sie interessiert auf meine Scham und eine hatte wohl schon ihren Finger auf meine Schamlippen gelegt. „Ihr seid schlimm”, entrüstete ich mich, drückte allerdings meine Beine auseinander und lehnte mich weiter zurück. „Gut, dafür müssen wir uns auch gemeinsam eindecken, ich denke Negligés bestellen wir online, ich möchte, dass wir drei immer die gleichen Teilchen tragen”, lenkte Mutti unser Interesse auf etwas Anderes. Issi sprang sofort auf und ging an unseren Schrank. Für Mutti holte sie eines unserer Long Shirts raus und meinte: „Na dann kannst du jetzt schon anfangen.” „Du hast mal wieder recht”, gab Mutti ihr Recht und nahm sie fest in den Arm. „Du bist mir schon ein kleines versautes Flittchen. Wo hast du bloß die ganzen Ideen her?” „Wir waren heimlich an Bernds Computer, und wenn du seine ganzen Filme gesehen hast, willst du es bestimmt auch alles erleben.” Mutti nickte und in ihrem Gesicht war die Vorfreude nicht zu übersehen. Wir wurden unterbrochen, denn Bernd kam mit Papa rein. Dabei platzten sie einfach in unseren Raum, ohne wie sonst immer anzuklopfen. So überrascht vergaß ich den Laptop zuzuklappen, so dass Bernd genau sehen konnte, womit wir beschäftigt waren. Jail mannheim.Schauferl!” ”Sie weiß es zu schätzen? So, so..” , seine Augen leuchteten gefährlich auf.
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